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2021 Mittelheimer St. Nikolaus Riesling Spätlese Alte Reben

Produktinformationen "2021 Mittelheimer St. Nikolaus Riesling Spätlese Alte Reben"

In der Weinbergs Lage St. Nikolaus gedeihen besten Traubenqualitäten. Feinsandig, skelettführende Lehme prägen die tiefgründigen, nährstoffreichen Bodeninformationen und sind die Grundlage exzellenter Rieslinge aus teilbegrünten, alten Rebgassen. Mit viel Geduld bereitet man sich auf den optimalen Erntetag vor. Wenn das Wetter mitspielt, legt man sich die Filetstücke eines Jahrgangs entspannt zurecht. Mehrfach werden die Anlagen zuvor kritisch begangen, die Traubenzone von Hand entblättert, beschädigte Trauben eliminiert.


Diese Spätlese weckt bei Mr. Wine Kindheitserinnerungen an Opas Geburtstag. War der Sonntagswein ein Ritual, so gab es eine Spätlese nur zu besonderen Anlässen! Und natürlich bekommt auch der Nachwuchs seinen Probierschluck im Rheinland….


Eine feinherbe Spätlese ist der Inbegriff eines Rieslings! Es ist die einzige Weinstilistik der Welt, die unsere gallischen Nachbarn nicht produzieren. Es sind die international am höchsten gehandelten Rieslinge und die Überraschungsweine! Erst mal gekostet, sind Novizen dieser Art überrascht über den Obstgarten von reifen Birnen, grünen Äpfeln, Litschis, Aprikosen und Mango, die sich am Gaumen zeigen. Eine filigrane Süße kitzelt den Gaumen, während die Säure für Saft und Druck sorgt. Die 50 Jahre alten Reben verstärken dieses Erlebnis, die immer neue Aromen freigeben dank ihrer bis zu 40 Meter tief ragenden Wurzeln.


Der Rieslingfan freut sich über diesen Apéro am Nachmittag, oder nimmt ihn als Speisebegleiter zur asiatischen Küche (Thai-, Viet, Nordchina). Wild­, Kalbsbries gereiften Hartkäse (alter Gouda). Mr. Wine bevorzugt ihn zu Boeuf Stroganoff





Eigenschaften "2021 Mittelheimer St. Nikolaus Riesling Spätlese Alte Reben"
Jahrgang: 2021
Lebensmittelbezeichnung: Wein
Weinart: Weißwein
Geschmack: feinherb/halbtrocken
Land: Deutschland
Anbauregion: Rheingau
Herkunft | Qualität: Deutscher Prädikatswein
Rebsorte: Riesling
Charakter: alterungsfähig, frisch & mineralisch, fruchtig & umgänglich, leicht & trinkig
Alkoholgehalt: 12,5 % vol.
Füllmenge: 0,75 Liter
Säuregehalt: 6,7 g/l
Restzucker: 15,5 g/l
Trinktemperatur: 9-11 °C
Allergene: enthält Sulfite
Passt zu: Beef & Steak, Käse (würzig & gereift), Solo & Aperitif, Vegetarischer Küche, Wild, asiatischer Küche
Anschrift Hersteller/Weingut: Weingut Schönleber-Blümlein, Kirchstrasse 39, 65375 Oestrich-Winkel
Hersteller | Weingut "Weingut Schönleber-Blümlein"
Wein vom Ersten…

Waren Sie jemals in irgendwas „der Erste“? Also nicht bei einer Prüfung oder Ähnlichem, eher im Sinne von Neil Armstrong der als erster Mensch den Mond betrat…

Wie man in die Liga kommt „der Erste zu sein, der etwas macht“, zeigt die Tradition der Familie Schönleber und Blümlein. Sie bauen seit 1742 Riesling und Spätburgunder an. Heute ist bereits die 12 Generation am Werk! Das man sich darauf nicht ausruht, beweist das Dr. Schönleber als erster Winzer in Deutschland – und als erster überhaupt außerhalb Japans – die autochthone japanische Rebsorte Kōshū anpflanzte.

Und das in einem besonderen Gebiet! Einer Laune der Natur ist es zu verdanken, dass der Rhein auf dem Weg zur Nordsee seinen Lauf für wenige Kilometer in westlicher Richtung ändert. Eine Nichtigkeit, wären nicht in diesem Abschnitt am rechten Flussufer die weltberühmtesten deutschen Weine zu Hause. Geschützt von den dicht bewaldeten Südhängen des Rheingau-Gebirges gedeiht hier die "Königin der Reben" - der Riesling. Doch auch Spätburgunder und ein paar "Exoten", wie Gewürztraminer und Koshu werden hier gepflegt.

Unterstützt werden die Familien Schönleber und Blümlein durch Diplomönologe Tom Hillabrand. Ein Experte der es versteht mit den 40 Prozent privilegierten "Ersten-Gewächs-Lagen" richtig umzugehen. Das bedeutet aus bis zu 30 Jahren alten Rebstöcken, bei niedrigsten Erträgen hochreife, extraktreiche Trauben zu produzieren.

Schönleber begann Mitte der 90er Jahre Wein nach Japan zu liefern. 2001 bekam er dann Besuch von einem japanischen Sommelier und Wein-Consultant. Als dieser unvermittelt die entscheidende Frage stellte: „Können Sie sich vorstellen, Kōshū versuchsweise in Deutschland anzupflanzen?“ sagte Frank Schönleber sofort Ja!

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