13,50 €*
Füllmenge:
0.75 Liter
(18,00 €* / 1 Liter)
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Produktnummer:
214021
Hersteller:
Rocche Costamagna
Produktinformationen "2022 Barbera d´Alba DOC"
Der Einstiegs-Barbera ist ein süffiger und insofern klassischer Vertreter seiner Art, als er die Unkompliziertheit und anschmiegsame Art der Barbera-Traube perfekt zum Ausdruck bringt. Zugleich liegt schon im Bouquet die klare Feststellung, dass er nichts mit dem dünnen und säuerlichen Aufguss zu tun hat, derer wegen Barbera-Weine lange Zeit aus dem Kreis ernsthafter Weine ausgeschlossen wurde. Viel schwarze und rote Beerenfrüchte vermählen sich mit dem würzigen Duft eines Herbstwaldes, um im Mund mit einer saftigen und warm-herben Darbietung angenehm nach zu hallen. Noch schwingen viel frische, vom Barriqueeinsatz stammende Noten von gerösteten Kaffeebohnen mit, aber schon nach kurzer Belüftung gibt er seine seidige Frucht preis.
Auszeichnung | Jahrgang 2019:
Falstaff 2019: 90/100 Punkte
Serviervorschlag: Kann vielseitig eingesetzt werden, ob zu Antipasti, Pasta- oder Reisgerichten oder, dank seiner weichen Gerbstoffstruktur, auch zu gut gewürzten, gegrillten Fischen.
Eigenschaften & Allergene "2022 Barbera d´Alba DOC"
Jahrgang: | 2022 |
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Lebensmittelbezeichnung: | Wein |
Weinart: | Rotwein |
Geschmack: | trocken |
Land: | Italien |
Anbauregion: | Piemont |
Herkunft | Qualität: | d´Alba DOC |
Rebsorte: | Barbera |
Charakter: | elegant & samtig , fruchtig & umgänglich , fruchtig & weich , füllig & warm |
Alkoholgehalt: | 13,5 % vol. |
Füllmenge: | 0,75 Liter |
Trinktemperatur: | 14-16 °C |
Allergene: | enthält Sulfite |
Passt zu: | Beef & Steak , Pizza & Pasta , Risotto , Vegetarischer Küche |
Anschrift Hersteller/Weingut: | Rocche Costamagna - Azienda Agricola e Cantina Via Vittorio Emanuele, 8 - 12064 La Morra (CN), Italien |
Hersteller | Weingut "Rocche Costamagna"
Im Jahr 1911 wurden Francesco Costamagna und sein Sohn Riccardo für fünfzig Jahre Weinbereitung im „Gran Premio dell’Esposizione Internazionale di Torino“ mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Als Francesco starb, führte sein Sohn Riccardo, ein Rechtsanwalt, die Kellerei mit Hilfe seiner Frau Maddalena weiter. Als er in den 1930er Jahren starb, beschloss Riccardos Frau, die Weinberge außerhalb von La Morra zu verkaufen. Wein wurde nur für den Eigenbedarf der Familie produziert und einige Trauben wurden an andere Winzer verkauft. In den späten 1960er Jahren nahm Maddalenas Nichte Claudia Ferraresi zusammen mit ihrem Ehemann Giorgio Locatelli die kommerzielle Weinbereitung wieder auf, pflanzte neue Weinberge und modernisierte das alte Weingut. Seit Mitte der 80er Jahre leitet ihr Sohn Alessandro Locatelli das Weingut mit der Hilfe des Agrarwissenschaftlers Gian Piero Romana und des Enologen Giuseppe Caviola. Alessandro hat die Weinberge und Weinherstellungstechniken verbessert, er hat den Kundenvertrieb auf der ganzen Welt entwickelt und setzt die Familientradition mit Leidenschaft fort.
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